Die Union aus CDU/CSU geht mit einem wirtschaftsfreundlichen und wachstumsorientierten Wahlprogramm in die Bundestagswahl 2025. Anstatt auf neue Steuern und Umverteilung zu setzen, will sie Vermögensaufbau, Wohneigentum und private Altersvorsorge erleichtern. Besonders Familien und Geringverdiener sollen profitieren, indem der Staat Sparanreize setzt, Freibeträge erhöht und Kapitalanlagen steuerlich begünstigt. Das Ziel: Mehr Wohlstand für alle, statt Verteilungsdebatten und Umverteilungspolitik.
Steuersenkungen und Vermögensaufbau: Mehr Netto für Bürger und Unternehmen
Ein zentrales Anliegen der Union ist die finanzielle Entlastung der Bürger und ein einfacheres Steuersystem:
- Abschaffung des Solidaritätszuschlags – ein Schritt, der längst überfällig ist.
- Keine Vermögensteuer – wer Vermögen aufbaut, soll nicht bestraft, sondern gefördert werden.
- Höhere Freibeträge bei der Erbschaftsteuer – das Eigenheim soll in höherem Maße steuerfrei vererbt werden können.
- Attraktivere vermögenswirksame Leistungen – mit einem Freibetrag für Erträge und einer steuerlichen Förderung für langfristiges Sparen.
Während linke Parteien neue Belastungen und Umverteilung fordern, setzt die Union auf Wachstum durch Anreize – nicht durch Strafen.
Frühstart-Rente: Altersvorsorge von Kindesbeinen an
Ein innovativer Vorschlag ist die „Frühstart-Rente“, eine kapitalgedeckte Altersvorsorge, die bereits im Kindesalter beginnt.
- Der Staat zahlt für jedes Kind von 6 bis 18 Jahren monatlich 10 Euro in ein Altersvorsorgedepot.
- Das Depot kann ab dem 18. Lebensjahr privat weiter bespart werden.
- Erträge aus dem Depot bleiben bis zum Renteneintritt steuerfrei.
- Das Kapital ist vor staatlichem Zugriff geschützt – eine Absicherung gegen politische Umverteilungspläne.
Diese Maßnahme schafft frühzeitig finanzielle Bildung und gibt jungen Menschen eine stabile Grundlage für die Altersvorsorge – ohne die gesetzliche Rente weiter zu belasten.
Wohneigentum erleichtern: Der Traum vom Eigenheim für mehr Bürger
Die Union will den Erwerb von Wohneigentum gezielt fördern, insbesondere für Familien und Geringverdiener:
- Grunderwerbsteuer-Freibetrag von 250.000 Euro pro Erwachsenen und 150.000 Euro pro Kind beim erstmaligen Kauf eines selbstgenutzten Eigenheims.
- Mehr steuerliche Vorteile für Immobilienbesitzer – keine zusätzlichen Belastungen durch höhere Immobiliensteuern.
Während andere Parteien Eigentum immer stärker besteuern wollen, setzt die Union darauf, den Traum vom Eigenheim für mehr Menschen Realität werden zu lassen.
Mitarbeiterkapitalbeteiligung: Arbeitnehmer am Unternehmenserfolg beteiligen
Auch Arbeitnehmer sollen stärker am Wohlstand der Unternehmen teilhaben können:
- Höhere Freibeträge für Mitarbeiterkapitalbeteiligungen – so können Angestellte einfacher Miteigentümer ihrer Firma werden.
- Besteuerung erst bei Veräußerung – keine unnötige steuerliche Belastung während der Haltedauer.
- Bürokratische Hürden für Kapitalbeteiligungen abbauen – damit mehr Unternehmen diese Möglichkeit anbieten können.
Während linke Parteien Unternehmen mit höheren Steuern belasten wollen, setzt die Union darauf, Mitarbeiter direkt am Erfolg ihrer Firmen teilhaben zu lassen.
Geringverdiener beim Vermögensaufbau unterstützen
Nicht nur Gutverdiener sollen profitieren – auch Geringverdiener sollen gezielt beim Vermögensaufbau gefördert werden:
- Vermögensbildungsprämie – Arbeitnehmersparzulage und Wohnungsbauprämie werden zusammengeführt und deutlich erhöht.
- Höhere Einkommensgrenzen für Förderungen – damit mehr Menschen von staatlicher Unterstützung profitieren.
Anstatt Geringverdiener nur über Sozialleistungen zu versorgen, will die Union ihnen helfen, langfristig eigenes Vermögen aufzubauen.
Fazit: Wachstum durch Anreize statt Umverteilung
Mit ihrem Wahlprogramm setzt die Union klare wirtschaftspolitische Akzente:
- Keine Steuererhöhungen, keine Vermögensteuer, keine zusätzliche Belastung für Investoren.
- Mehr Anreize für Wohneigentum und langfristige Kapitalanlage.
- Mitarbeiterkapitalbeteiligungen ausbauen – mehr Wohlstand für Arbeitnehmer.
- Geringverdienern den Vermögensaufbau erleichtern – nicht nur Sozialleistungen verteilen.
Während linke Parteien auf Steuererhöhungen, Enteignung durch Vermögensteuern und stärkere Umverteilung setzen, bleibt die Union auf dem Kurs der Sozialen Marktwirtschaft: Leistung muss sich lohnen – und jeder soll die Chance haben, Vermögen aufzubauen.
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