Die USA lassen uns staunend zurück mit der Rückkehr von Donald Trump ins Rennen um das Weiße Haus. Doch als wäre das nicht genug, bricht auch noch in der deutschen Politik die große Zitterpartie aus – unsere geliebte Ampelkoalition, die Regierung der „guten Idee“, ist gescheitert. Was bedeutet das für Deutschland, den Wirtschaftsstandort und den Euro?
Trump Reloaded: „Make America Giga Again!“
Ach ja, Donald Trump – der Mann, der vermutlich selbst dann noch Schlagzeilen macht, wenn er nur seinen Kaffeebecher falsch abstellt. Diesmal verspricht er volle Breitseite gegen Handelsabkommen, Strafzölle in allen Richtungen und knallhartes Business. „America First“ bekommt also sein Revival, und die US-Märkte jubeln, als gäbe es kein Morgen. Für Europa heißt das aber leider: Schluss mit lustig. Strafzölle könnten uns hart treffen – und ja, gerade Deutschland mit seinen Exporten nach Übersee könnte das ordentlich zu spüren bekommen. Wir könnten uns also auf eine „Trump-Zoll-Diät“ freuen.
Aber hey, immerhin liebt er ja Deals – vielleicht können wir ihm einfach ein paar unserer geliebten Sojabohnen anbieten? Das hat beim letzten Mal auch geklappt!
Die Ampel blinkt rot: Der deutsche Regierungsspaß ist vorbei
Kaum gewöhnt man sich an das farbenfrohe Konzept der Ampelkoalition, blinkt sie auch schon alarmierend rot. Das Knistern und Knacken im Berliner Regierungsgebälk wurde in letzter Zeit immer lauter, und jetzt ist sie Geschichte. Ob Neuwahlen im März? Die Glaskugel ist sich unsicher, aber eines steht fest: Das Chaos in Deutschland schwappt nun auch in die Finanzwelt über.
Die Märkte reagieren auf Unsicherheit wie eine Katze auf kaltes Wasser – nicht gut. Auch die deutsche Wirtschaft könnte im kalten Winter ohne funktionierende Regierung ordentlich ins Schleudern geraten. Winterrezession zu Weihnachten? mal schauen.
Neuwahlen: Deutschland – der „Wachstumsschwache Mann Europas“?
Ja, richtig gelesen: Deutschland muss sich langsam eingestehen, dass die Glanzzeiten als Europas Wirtschaftswunder ein bisschen verblasst sind. Statt Wachstum jetzt eher Stagnation, statt Boom jetzt… na ja, ein laues Lüftchen. Die Frage ist also: Was könnte eine mögliche neue Regierung tun, um das Blatt zu wenden?
Die CDU scharrt jedenfalls schon mit den Hufen und denkt laut darüber nach, die Schuldenbremse zu lockern – denn mal ehrlich, wie sollen wir bei diesem Investitionsstau jemals wieder auf die Füße kommen? Schulden sind zwar ein Tabuthema, aber der rote Kugelschreiber könnte der Schlüssel sein, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.
Und die Börse? Die zuckt!
Wer die Aktienkurse beobachtet, sieht es schon: Die US-Börsen tanzen im Trump-Fieber, während die europäischen Börsen etwas… sagen wir mal… lustlos wirken. Ein bisschen wie ein Tanzpaar, das zwar auf der Party ist, aber eigentlich nur auf den Nachhauseweg wartet. Denn solange Europa keinen eigenen Plan hat, wie es mit Trump und den anstehenden Herausforderungen umgehen will, wird hier kaum ein Feuerwerk losgehen.
Eine starke neue Bundesregierung könnte helfen, um Deutschland wirtschaftlich wieder auf die Beine zu stellen. Ideen gibt es genug – von günstigeren Energiepreisen bis hin zu dringend notwendiger Infrastruktur. Aber bevor wir hier voranschreiten, müssen sich die Politiker in Berlin wohl erstmal nach den Neuwahlen einig werden….
Der Euro im Sinkflug
Und dann ist da noch der Euro – der arme Kerl hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Während der Dollar stark wie ein Bulle dasteht, könnte die Gemeinschaftswährung in den kommenden Wochen unter noch mehr Druck geraten. Die Europäische Zentralbank denkt bereits laut darüber nach, die Zinsen weiter zu senken, um die schwächelnde Wirtschaft zu unterstützen. Und wenn die Amerikaner im Gegenzug die Zinsen anheben? Nun, dann wird’s für den Euro noch düsterer.
Was bleibt also am Ende? Ganz ehrlich: Eine gute Portion Humor, um dieses politische Chaos zu überstehen.