Ethereum (ETH) könnte vor einem großen Comeback stehen – und das aus mehreren guten Gründen. Der Krypto-Markt zeigt aktuell einige starke Bewegungen, insbesondere bei den großen Vermögenswerten wie Bitcoin und Ethereum. Auch institutionelle Investoren wie BlackRock haben jüngst wieder in Ethereum investiert, was ein starkes Signal für weiteres Wachstum sein könnte.
Große Kapitalzuflüsse in Ethereum
In den letzten Wochen flossen insgesamt 2,4 Milliarden US-Dollar in Krypto-ETFs – ein Rekordwert. Auch wenn derzeit vor allem Bitcoin im Fokus steht, hat Ethereum in dieser Bewegung ebenfalls profitiert. BlackRock, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, kaufte jüngst 24.500 ETH, was im Vergleich zum Bitcoin-Volumen zwar gering erscheint, aber aufgrund der kleineren Marktkapitalisierung von ETH dennoch eine spürbare Auswirkung hat.
Zusätzlich gibt es Berichte über langfristige ETH-Positionen auf bekannten Wallets, darunter auch einige, die der sogenannten „Trump-Wallet“ zugeordnet werden. Diese Wallets akkumulieren schon seit Jahren kontinuierlich ETH, was zeigt, dass die großen Player auf langfristige Gewinne setzen.
Ethereum – ein Spätzünder im aktuellen Bullenmarkt?
Viele Analysten sind der Meinung, dass Ethereum im laufenden Bullenmarkt ein „Spätzünder“ sein könnte. Während Bitcoin bereits stark performt, hinkt ETH derzeit hinter seinem vorherigen Allzeithoch von rund 4.800 USD hinterher. Dennoch könnte ETH bald durchstarten. Kursziele von 7.300 bis 8.500 USD werden aktuell diskutiert – mit der Möglichkeit, sogar die 10.000 USD-Marke zu knacken.
Warum könnte Ethereum steigen?
Es gibt mehrere Gründe, die für ein baldiges ETH-Comeback sprechen:
- Institutionelle Nachfrage: Große Vermögensverwalter kaufen vermehrt ETH. Diese Käufe sind oft langfristig orientiert und erhöhen die Stabilität des Marktes.
- Netzwerkentwicklung: Das Ethereum-Netzwerk hat sich mit dem Wechsel zu Proof-of-Stake und weiteren Upgrades stetig verbessert. Dies reduziert die Inflationsrate und schafft ein Angebot-Nachfrage-Gleichgewicht.
- FOMO-Effekt: Wenn Ethereum die 5.000 USD-Marke durchbricht, könnten sich viele Retail-Investoren („Angst, etwas zu verpassen“) zurückmelden. Dieser Effekt kann die Dynamik zusätzlich verstärken.
Was denken die großen Investoren?
Neben Ethereum richten einige institutionelle Anleger auch ihr Augenmerk auf andere Projekte wie Solana und XRP, die kürzlich neue Allzeithochs erreicht haben. Dennoch wird Ethereum als der „sichere Hafen“ unter den Altcoins gesehen. Auch wenn die erwartete Kurssteigerung von 3.000 auf 8.000 oder 10.000 USD nicht die spektakulärste Rendite verspricht, wäre dies eine beeindruckende Leistung für den zweitgrößten Altcoin. Ein solches Wachstum würde einer 10-fachen Performance vom letzten Boden aus entsprechen.
ETH als langfristige Anlage
Wenn Ethereum in diesem Zyklus erneut das Doppelte seines vorherigen Allzeithochs erreicht, wäre das eine solide Entwicklung – insbesondere im Vergleich zu Bitcoin, das ebenfalls noch weit von einem solchen Meilenstein entfernt ist. Bitcoin müsste beispielsweise auf mindestens 140.000 USD steigen, um eine vergleichbare Verdopplung seines bisherigen Höchststands zu erreichen.
Fazit: Der ETH-Run steht bevor
Ethereum zeigt aktuell Anzeichen für ein bevorstehendes Comeback. Die Kombination aus institutionellen Käufen, Netzwerkwachstum und potenzieller FOMO könnte den Kurs in den kommenden Monaten stark antreiben. Kursziele im Bereich von 7.300 bis 10.000 USD sind keine unrealistischen Szenarien. Wer frühzeitig einsteigt, könnte von dieser Entwicklung profitieren.
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