Dezember 5

Welches NFT kaufen? Alle Fragen und Antworten zur Kryptokunst

Seit das digitale Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ des Künstlers Beeple im März 2021 für 69 Millionen US-Dollar versteigert wurde, ist NFT-Kunst in aller Munde.

Da das Kunstwerk in der Kryptowährung Ether (Ethereum-Netzwerk) bezahlt wurde, wird NFT Kunst auch als Krypto-Kunst bezeichnet.

NFT bedeutet Non-Fungible Token, was übersetzt „nicht ersetzbares Zeichen“ bedeutet. Ein NFT ist also ein digitales Werkzeug, das nicht vervielfältigt werden kann.

Ich verrate Dir in diesem Artikel alles über NFTs und zeige Dir di wichtigsten Kunstwerke.

Was ist NFT Kunst?

NFTs werden überall da verwendet, wo virtuelle Güter als einmalige Objekte gesammelt oder gehandelt werden. Das ist insbesondere bei virtueller Kunst der Fall. Denn ein Kunstwerk soll ja einzigartig und nicht austauschbar sein, wie beispielsweise das Kunstwerk Mona Lisa, das als Original im Pariser Louvre hängt.

Das klingt für Dich jetzt bestimmt ein bisschen verwirrend. Wie kann eine Datei einzigartig sein? Das ist zugegeben schon etwas verrückt.

Aber die Zeiten haben sich geändert. Das solltest Du wissen. Immer mehr Menschen sind bereit, für digitale Güter Geld auf den Tisch zu legen.

Das kannst Du Dir zunutze machen und mit einsteigen.

Wie läuft das nun konkret ab?

Non-Fungible Token werden dabei von der Kryptowährung Ethereum unterstützt. Hier wird die Nutzung des Protokolls erlaubt, was die Transaktionskosten deutlich verringert. Das digitale Kunstobjekt wird also mit einem NFT verknüpft, was das Kunstwerk einzigartig macht. In einer Blockchain werden danach die Besitzansprüche abgespeichert. Somit wird verhindert, dass digitale Kunst beliebig oft kopiert werden kann, es wird mit Hilfe des NFTs ein Original erzeugt.

Ich finde, dass folgendes Zitat die Sache mit dem NFT auf den Punkt bringt:

NFT Kunst

„NFTs sind digitales Zeug, das einem tatsächlich gehört“, so das Monopol Magazin.

Warum der Hype um NFT-Kunst?

Rekorderlöse bei Auktionen von NFT-Kunst haben die Szene aufhorchen lassen. Warum kauft aber jemand digitale Kunst? Diese Frage ist sehr spannend. Man könnte es mit der Magie der Kunst beantworten. Denn Kunst hat für jeden einen individuellen Wert. Der Materialwert tritt in den Hintergrund, der Idee des Künstlers wird einen Wert beigemessen.

Um diese digitale Idee exklusiv besitzen zu wollen, muss man ein NFT-Kunstwerk kaufen. Genauso verhält es sich auch mit klassischer Kunst. Ich kann die Mona Lisa im Original besitzen, ich kann mir aber auch eine Kopie als Poster kaufen – doch nur das Original hat einen Wert.

Man kann festhalten, dass NFT-Kunst gerade einen Hype in der Krypto-Szene ausgelöst hat. Immer mehr Menschen sind bereit, für digitale Kunst Geld auszugeben. Es geht derzeit am Markt nur nach oben. Die digitalen Kunstwerke werden dabei oftmals in Kryptowährungen wie Ether oder Bitcoin bezahlt.

Welches NFT kannst Du kaufen?

NFT-Kunst kannst Du auf verschiedenen Plattformen kaufen. Ähnlich wie bei Kryptowährungen ist die Auswahl des Anbieters wichtig. Hier sollte man nicht den Überblick verlieren und gezielt auswählen. Deshalb stelle ich Dir wichtigsten Plattformen vor.

Hier kannst Du Dich durch die Sammlungen klicken und Deine ersten Kunstwerke kaufen. Das geht schon für wenige Euro!

Nifty Gateway

Die Plattform gehört zu den Pionieren, wenn es um NFT Kunst geht. Als der Künstler Beeple das Kunstwerk Crossroad für 6,6 Millionen US-Dollar verkaufte, wurde die Auktion auf Nifty Gateway durchgeführt. Der Anbieter gehört zu den umsatzstärksten Plattformen, auf denen NFT-Kunst verkauft wird. Hier finden auch Einsteiger den Zugang zu NFT-Kunst. Denn man kann auch mit Kreditkarten die Kunstwerke bezahlen, was bei anderen Anbietern nicht geht – denn hier benötigt man Kryptowährungen, um die Kunstwerke zu bezahlen. Die Winklevoss-Zwillinge, bekannt von Facebook, haben die Plattform 2019 gekauft.

Niftee

Die deutsche Plattform hat sich auf NFTs aus Museen spezialisiert. Das kann für Dich sehr interessant sein.

Das aktuelle Projekt: Das Gemälde „Ankunft König Wilhelms I. in Saarbrücken“ wurde unter Berücksichtigung seines gesamten Eindrucks, aller Details, der Farbechtheit und in seinem frisch restaurierten Zustand digitalisiert. Diese Momentaufnahme wurde wahrheitsgetreu eingefangen und geht in die Ewigkeit der Blockchain ein.

Hier kostet ein NFT aus der Edition nur 200 Euro.

SuperRare

Super Rare ist die begehrteste Plattform für NFT-Künstler. Denn nur 1 Prozent der Künstler, die sich für einen Verkauf auf der Plattform bewerben, werden auch akzeptiert und dürften ihre NFT Kunst auch verkaufen. Während Nifty Gateway eher eine Plattform für den Massenmarkt ist, so kann man Super Rare als „Indie Label“ bezeichnen, das einen exklusiven Status bei Künstlern genießt. Dazu trägt auch bei, dass bei SuperRare nur einzelne Kunstwerke und keine Editionen akzeptiert werden. Für richtige NFT-Künstler ist SuperRare der „Place to be“.

Async Art

Die NFT-Kunst Plattform wurde im Februar 2020 gegründet. Und das Konzept ist wirklich innovativ. Denn jedes Kunstwerk hat verschiedene Besitzer. Während es immer einen „Master“ Besitzer gibt, kann man Teile der Kunstwerke erwerben. So ändern sich die NFT Kunstwerke im Laufe der Zeit, beispielsweise in dem aktuelle Ereignisse in den Kunstwerken Niederschlag finden. So hören sich die zum Verkauf angebotenen Musikstücke unterschiedlich an. Ein sehr spannendes und kreatives NFT-Kunstprojekt.

MakersPlace

Die Plattform MakersPlace gehört zu den angesehensten NFT-Kunst Auktionshäusern. Das Unternehmen kooperiert mit namhaften, traditionellen Institutionen und Kunstschaffenden, beispielsweise das Aktionshaus Christie’s. Auf MakersPlace wurde im März 2021 das digitale Kunstwerk „Everydays: The First 5000 Days“ im März 2021 für 69 Millionen US-Dollar versteigert. Ein unglaublicher Rekord. Das schöne an der Plattform ist, dass man als Nutzer täglich E-Mails mit persönlichen Kaufvorschlägen bekommt.

KnownOrigin

Auf KnownOrigin wird Exklusivität groß geschrieben. Derzeit nimmt die Plattform keine NFT-Künstler mehr an. Künstler, die auf KnownOrigin verkaufen, können mit „Drops“ bestimmen, wie viele Exemplare ihrer Werke verkauft werden. So wird Exklusivität garantiert.

Foundation

Die NFT-Kunst, die über Foundation verkauft wird, wird über die Community kuratiert. Um der Plattform beizutreten, braucht man eine Einladung von einem Künstler, der bereits auf der Plattform NFT-Kunst verkauft. Jeder Künstler kann aber nur eine Einladung aussprechen. So wird garantiert, dass nur hochwertige Digitalkunst auf der Plattform angeboten wird. Die NFT-Kunstwerke auf Foundation zeichnen sich durch eine schöne Ästhetik aus.

Zora

Auf Zora kann jeder seine NFT-Kunst verkaufen. Es ist keine Einladung oder ähnliches notwendig. Deshalb gilt Zora als sehr benutzerfreundlich. Hier kann jeder seine Kunst verkaufen, ohne dass Schnittstellen zu anderen Dienstleistern notwendig sind. Wer will kann in jeder Währung auf ein NFT-Kunstwerk bieten. Der Künstler kann auch jedes Angebot annehmen.

OpenSea

Bei OpenSea findet man die ganze Palette der digitalen Kunst, egal ob Grafiken, Musik, Sammelkarten oder Gaming-Applikationen. Kaufen kann man die NFT-Kunst mit fast allen gängigen Kryptowährungen. OpenSea steht allen offen, es gibt keine Beschränkung für Künstler.

Rarible

Rabible und OpenSea arbeiten bei der Verbreitung von NFT-Kunst zusammen. Hier werden einzelne Kunstwerke und Sammlungen verkauft. Es ist auch möglich NFT-Kunstwerke auf Rarible zu erstellen und erst später zu verkaufen.

Mintable

Über Mintable können Sammler von digitalen Kunstwerken ihre Stücke handeln. Sie wurde erst in diesem Jahr auf den Markt gebracht. Mit Hilfe der Zillqa-Blockchain können Künstler ihre Kunstwerke einzigartig machen, ohne sich um Programmierung oder ähnliches kümmern zu müssen.

Mintbase

Mintbase bezeichnet sich selbst als Plattform mit dem stärksten NFT-Protokoll. Künstler können hier NFT-Kunst erstellen und zu Verkaufsplattformen wie OpenSea transferieren. Außerdem ist es möglich, direkt digitale Kunst auf Mintbase zu kaufen.

TerraVirtua

Terra Virtua möchte Nutzer für digitale Kunst begeistern. „Mit Gamification bewegen wir uns vom bloßen Sammeln zum Zwecke der Vervollständigung hin zu einer Interaktion mit Benutzern durch Wettbewerb und Schaffung neuer Erfahrungen“, so die Macher. Auf Terra Virtua kann man seine digitale Kunst in virtuellen Ausstellungsräumen präsentieren. Außerdem hat die Plattform bereits Kooperationen mit namhaften Filmstudios abgeschlossen.

Wie erstellst Du NFT Kunst?

Das erste was man tun muss, um NFT-Kunst zu erstellen, ist ein digitale Datei auszuwählen, die man mit einem NFT-Token versehen möchte. Das kann beispielsweise eine Grafik oder ein Musikstück sein. Die Möglichkeiten sind also unendlich. Ziel ist es, dass die Datei bzw. das digitale Kunstwerk mit Hilfe der NFT-Technologie zu einem Unikat wird.

Der nächste Schritt ist die Erstellung des NFTs auf der Basis einer Blockchain. Am besten eignet sich dafür Ether, die Währung des Ethereum-Netzwerks. Die Blockchain wird von fast allen Marktplätzen akzeptiert. Um Ether zu kaufen richtet man sich eine Wallet auf dem Smartphone ein, etwas Geld sollte man investieren, um einen NFT prägen zu können. Gut geeignet ist dafür die App MetaMask. Bei OpenSea ist die Prägung des NFTs kostenlos, man muss aber ein Wallet verbinden.

Nachdem alles eingerichtet wurde, registriert man sich auf einem der vielen Plattformen. Auf OpenSea kann beispielsweise jeder seine NFT Kunst veröffentlichen. Andere Plattformen gehen selektiver vor und lassen nicht jeden Künstler zu. Nachdem man ein Konto eingerichtet hat, sollte man den Anweisungen der Plattformen folgen, um alles einzurichten.

Schauen wir uns weiter das Beispiel auf der Plattform OpenSea an. Sobald das Ethereum-Wallte mit OpenSea verbunden ist, kann man ein NFT erstellen. Einfach im oberen Menü auf „Erstellen“ klicken und eine Sammlung anlegen. Jetzt alle erforderlichen Informationen eingeben und speichern. Jetzt kann man mit dem eigentlichen Prägeprozess eines neuen NFT beginnen. Auf „Neues Element“ klicken, Kunstwerk hochladen und alle erforderlichen Felder ausfüllen. Jetzt muss man das NFT-Kunstwerk nur noch erstellen. Alles ganz einfach.

Wie verkaufst Du NFT Kunst?

Um NFT-Kunst erfolgreich zu verkaufen, muss man aus der Masse herausstechen. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, die Öffentlichkeit zu suchen. Als Künstler ist es sehr wichtig, auf sozialen Netzwerken wie Instagram aktiv zu sein, um die Menschen zu erreichen. Generell sollte man versuchen, Teil der digitalen Kunstszene zu werden.

Bleiben wir beim Beispiels OpenSea. Nachdem das NFT-Kunstwerk erfolgreich erstellt wurde, muss es jetzt im Verkauf angeboten werden. Um die Kunst zu verkaufen, muss man den neu geprägten Artikel in der Sammlung öffnen und auf den Verkaufen-Button klicken. Auf der Verkaufsseite kann man die Ethereum-Token auswählen, die als Zahlungsmittel akzeptiert werden. Jetzt sollte noch ausgewählt werden, ob man in einer Auktion oder zum Festpreis verkauft.

Wieviel kannst Du mit NFT Kunst verdienen?

Der Markt für NFT-Kunst entwickelt sich gerade erst und steht noch am Anfang. Der britische Künstler Damian Hirst, hat gerade im Spiegel gesagt, dass er die Verbindung von Kunst- mit Kryptowelt sehr spannend findet. Die traditionellen Künstler entdecken also gerade den NFT-Markt für sich. Das Handelsvolumen von NFT-Kunst ist im Jahr 2021 geradezu explodiert.

Das NFT-Kunstwerk „Everydays: the first 500 days“ des Künstlers Beeple wurde für die Rekordsumme von 69.346.250 US-Dollar bei Christie’s versteigert. Es ist damit das drittteuerste Kunstwerk, das jemals von einem noch lebenden Künstler verkauft wurde. Das digitale Kunstwerk wurde mit der Kryptowährung Ether bezahlt. Weitere Kunstwerke, wie die Nyan Cat von Chris Torres haben ebenfalls schon eine gewisse Berühmtheit erlangt.

Man kann beobachten, dass sich derzeit viele Künstler mit NFT-Kunst eine goldene Nase verdienen. So hat der Digital-Künstler Beeple Kunst im Wert von über 102 Millionen US-Dollar verkauft. Ein unglaublicher Wert.

Es gibt aber auch weitere NFT-Kunstwerke die für viel Geld verkauft wurden. Wir haben die TOP 10 zusammengestellt:

Platz 10: The EverLasting Beautiful by FEWOCiOUS, 550.000 US-Dollar im März 2021, Plattform: Nifty Gateway

Platz 9: Trevor Jones and Jose Delbo, Genesis, 552.603,98 US-Dollar, Oktober 2020, Plattform: MarkersPlace

Platz 8: Chris Torres, Nyan Cat, 561.000 US-Dollar, Februar 2021, Plattform: Foundation

Platz 7: Beeple, The Complete MF Collection, 777.777,77 US-Dollar, Dezember 2020, Plattform: Nifty Gateway

Platz 6: Pak, Finite, 809.789,40 US-Dollar, März 2021, Plattform: Foundation

Platz 5: Steve Aoki and Antoni Tudisco, hairy, 888.888,88 US-Dollar, März 2021, Plattform: Nifty Gateway

Platz 4: Pak, Metarift, 904.413,47 US-Dollar, März 2021, Plattform: Market

Platz 3: Kevin Abosch, Forever Rose, 1 Million US-Dollar, Februar 2018, Plattform: GIFTO

Platz 2: Beeple, Crossroads, 6,6 Millionen US-Dollar, Februar 2021, Plattform: Nifty Gateway

Platz 1: Beeple, Everydays—The First 5000 Days, 69 Millionen US-Dollar, März 2021, Plattform: Nifty Gateway

Was sind die Gefahren bei NFT Kunst?

Einige Kritiker sagen, dass Auktionen von NFT-Kunstwerken künstlich verteuert wurden. Dies passiert aber auch bei klassischer Kunst. „Wir sehen hier auch eine Situation wie beim britischen Künstler Damien Hirst, der sein eigenes Kunstwerk kauft, um den Preis hochzutreiben. Das ist nichts Neues. Das hat es auch in der klassischen Kunst gegeben, dass Märkte manipuliert werden und Geldwäsche betrieben wird. Insofern passt dieses NFT-System und der Kunstmarkt sehr gut zusammen“, so der NDR in einer Recherche.

Ein weiteres Argument von Kritikern der NFT-Kunst ist, dass die Erstellung der Kunst mit Kryptowährungen viele Ressourcen verbrauche und die Umwelt schädige.

Welches NFT kaufen – Fazit

Der Kunstmarkt wird sich durch NFT-Kunst nachhaltig ändern. Es sind immer mehr Menschen bereit, für digitale Kunst Geld auszugeben. Denn mit Hilfe der NFT-Technologie kann man aus digitalen Kunstwerken und Gegenständen Unikate herstellen. Und denen wird mittlerweile ein Wert beigemessen.

Es ist also davon auszugehen, dass NFT-Kunst sich durchsetzen und zu einem Bestandteil des Kunstmarktes werden wird. Rekorderlöse von Versteigerungen, wie Beeples „Everydays—The First 5000 Days“ sind ein Zeichen dafür.

Wer also in den NFT-Markt einsteigen möchte, egal ob als Sammler oder Künstler, sollte dies jetzt tun. Leg also los!

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